Dies ist ObdachLOVE*.
 

* ObdachLOVE ist ein Wortspiel, auf das man schnell kommt, wenn man obdachlos und Love miteinander verbindet. Und das ist, was wir tun wollen: Die Liebe von Jesus auf der Strasse erfahrbar machen. Für möglichst viele Obdachlose in Hamburg. 

Dies ist die private Webseite von Karin Muff, auf der ich von unseren Erfahrungen berichte.

Seit November 2019 in Hamburg; Reeperbahn, Mönckebergstrasse, Hauptbahnhof, Bahnhof Altona immer da, wohin uns Gott schickt! 

Klick hier um an dem teilzuhaben, was wir erleben! Und bekomm richtig gute Laune!

Im November 2019 sprach Jesus deutlich zu Karin: „Heute abend gehst du zu den Obdachlosen. An die Kennedybrücke.“ Alleine, mit einer Kanne Kaffee und Keksen machte sie sich auf den Weg. 

Jede Woche gehen wir ca. dreimal los, und jedes Mal erleben wir Unfassbares. Die Barmherzigkeit unseres Gottes ist so stark, und wir dürfen miterleben, wie er selbst Menschen und Schicksale verändert.  

„Wann haben wir dich als Fremdling gesehen und haben dich beherbergt, oder ohne Kleidung, und haben dich bekleidet? Wann haben wir dich krank gesehen oder im Gefängnis, und sind zu dir gekommen? Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!“

Matthäus 25:38-40

1000+ 

 obdachlose Menschen haben seit 11/2019 Jesus in ihr Herz eingeladen 

6+

Orte, zu denen Jesus uns vorwiegend sendet

130+

TAUFEN

Wir lieben Obdachlose. Und die lieben uns! Oft ist es, als ob man Familie trifft.

Wir gehen auf die Strasse, weil Jesus uns gesagt hat: Geht zu den Obdachlosen und bringt ihnen das, was ich euch gegeben habe. Wir sehen Zeichen und Wunder und WIederherstellungen aus seiner unerschöpflichen Gnade heraus. Jeder Abend ist voller Überaschungen.

Haupt-bahnhof

An Hamburgs Verkehrsknotenpunkt eilen jeden Tag mehr als 500.000 Menschen vorbei, jeder auf dem Weg irgendwo hin.  

Hier kriegt man schnell mal was zu Essen geschenkt, und es kommen so viele Leute durch, dass man immer etwas zugesteckt bekommt.

Wegen der Kälte und wegen der Sorgen trinken die meisten Obdachlosen. Wir erleben, wie Jesus hier Menschen heilt, manchmal werden Betrunkene nüchtern, und die Hoffnung, die nur Yeshua geben kann, kommt neu in die Augen von Leuten, die sich total aufgegeben hatten.

Altona

Der Bahnhof in Altona war einst ein gefeiertes Wahrzeichen der Stadt— heute droht er vernachlässigt zu werden, weil ein neuer, besserer Bahnhof gebaut wird. Immerhin 130.000 Leute kommen täglich durch.

Hier gibt es zahlreiche Unterführungen und einen kleinen Park, wo man als Obdachloser gut unterkommen kann. 

Dennoch kam es gerade hier öfter zu Problemen, weil mit der Verwahrlosung des Ortes durch die Verantwortungsträge, besonders verwahrloste Personen angezogen wurden.

Werden in der Mönckebergstraßestraße Fäkallien und Urin täglich in den frühen Morgenstunden entfernt, ohne daß dies irgendjemand bemerkt, geschieht dies am Bahnhof in Altona nicht—für die Anwohner und Benutzer des Parkhauses eine Qual. 

Doch gerade hier treffen wir besondere Obdachlose.

Möncke-bergstrasse

Immer mehr Obdachlose im reichen Hamburg — wie ist das möglich? 

Auf der  Mönckebergstrasse ist Hamburgs Pracht und Reichtum überall sichtbar — gerade hier hat man als Obdachloser oft ein gutes Auskommen, und man kann an vielen Stellen gut überdacht und relativ warm „Platte machen.“ — Einige erleben sich auch als Aufpasser, denn in der Nacht sind sie es, die auf die Geschäfte aufpassen. Tagsüber ziehen sie dann weiter. 

Unsere Vision ist, dass hier irgendwann die Obdachlosen für die „armen“ Shopper beten. Die einen wissen nicht, was sie mit ihrem Geld kaufen sollen. Die Anderen wissen, wer ihr Leben verändert hat.

Reeperbahn

Hamburgs „sündige Meile“  war immer ein guter Bereich für die Obdachlosen. Nirgendwo Sonst in der Metropole gibt es mehr spendable Touristen als hier.

Sie übernachten lieber unter den Balkonen der Reeperbahn als in eine Notunterkunft zu gehen— aus Angst davor beklaut  zu werden, oder vor der Ansteckung mit dem Coronavirus und Quarantäne, was eine Katastrophe und unvorstellbar für viele wäre. 

Manche machen schon  seit Jahrzehnten Platte auf der Reeperbahn. Für sie ist es ihr Wohnzimmer, wenn du dich auf ihre Unterlage setzen darfst, und einen Schritt davor bist du in ihrem „Flur.“

 Kennedy-Brücke

2013 gab es hie einen Brandanschlag gegen Obdachlose— alle Zelte mit allem, was darinnen war brannte in den Morgenstunden nieder.

Mal sind sie von den Ämtern geduldet, mal wieder nicht, aber ein Klasseplatz ist das hier schon. Sonnenaufgang mit Blick auf die Infernalster und Lombadbrücke, und Sonnenuntergang mit Blick auf die Außenalster; sie wissen schon, wo die schönen Locations sind. 

Interessant: für Kennedy- und Lombardbrücke ist ein Bezirksamt zuständig, Hamburg-Mitte , aber zwei Polizeireviere teilen sich West-und Ostufer, weshalb mal auf der einen oder der anderen Seite keine Zelte sind. Eine unsichtbare Grenze im Wasser, und die Zahl der Zelte richtet sich danach. 

Eine Zeit lang fühlten sich gerade Frauen, die hier auf dem Weg zur Arbeit lang gehen, nicht wohl hier entlang zu gehen— ein schöner Weg eigentlich. In letzter Zeit stehen ganz ordentlich fünf Zelte in Reihe, und diese Plätze sind begehrt— hat man so einen Platz, dann benimmt man sich und hält den Durchgang unter der Brücke von selbst sauber.

Hier fing alles an. Der erste Obdachlose. Das erste große Wunder!

KONTAKT.

Telefon:  0170 555 6868.

E-Mail:  karin.muff@obdachlove.de.

Anschrift: Max-Herz-Ring 102, 22159 HH.

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UNSERE GESCHICHTE.

Die Geschichte von ObdachLOVE ist erst ein Jahr alt, aber die Geschichte Ihres Gründers schon eine Ewigkeit. 

Das Gebetzentrum

Im Gebetszentrum im Hellbrookkamp wird seit Jahren für manchmal todkranke Menschen gebetet – jeden Tag. Viele Leute kommen mit teilweise postfinalen Diagnosen aus ganz Deutschland nach Hamburg, und Gebet ist ihre letzte Hoffnung. 

Gott heilt die Beziehung des Menschen zu sich, stellt wieder her, und bringt die Menschen in Autorität.Oft bekommen sie hier einen Heilungs-, Hoffnungs- und Wiederherstellungsschub.

 Viele werden geheilt und über die Zeit erleben wir, wie durch die Heilung der Beziehung mit Jesus Christus Leben verlängert, erneuert und manchmal komplett  wiederhergestellt werden.

“Geht zu den Obdachlosen...“

Im November 2019 schickte Gott Karin los, auf die Strasse. „Gehe zu den Obdachlosen, bringt ihnen zu trinken und zu essen und bete so für sie, wie ihr jahrelang schon für die Kranken betet. Und bringt ihnen Schlafsäcke, denn viele werden vor Kälte umkommen.“ 

Schlafsäcke schienen erst zu teuer zu sein. Aber Gott kümmerte sich selbst um den ersten Spender: Ein Mann in Frankfurt, der nichts von dieser Arbeit wissen konnte, kam zu unserem Pastor und gab ihm eintausend Euro: "Ich habe den Eindruck, dass ich dir dies geben soll, für Schlafsäcke für die Obdachlosen."

Jetzt verteilen wir sensationelle Übergrößen-bis-Minus22-Grad-Schlafsäcke, und wir haben schon viele Männer und Frauen in einen Schlafsack eingewickelt, wo wir wussten: Dieser hätte die Nacht nicht überlebt.

Das Team wächst.

Waren es am Anfang eine einzige Frau mit einer Kanne Kaffee und ein paar Keksen, so zieht jetzt ein größeres Team los, ausgestattet mit Bollerwagen, in denen je nachdem Kaffee und Tee, warmes Essen, Schlafsäcke und teilweise auch Kleidung Musikinstrumente, Handtücher und Wechselkleidung für die Taufen (Socken, Unterhosen) transportiert werden.

Das Herz von ObdachLOVE.

Wichtiger als das, was in den Bollerwagen transportiert wird ist, dass alle, die im Team sind, am eigenen Leib erlebt haben, wie Gott aus unmöglichen Situationen gerettet hat. Alle haben wir erlebt, dass die permanente, ununterbrochene Einheit mit Gott zu Durchbrüchen führt, die jeder menschlichen Erfahrung widersprechen.

Da ist so eine Kraft in der Einheit mt Jesus Christus Gebet des Glaubens,  so dass scheinbar unmögliche Situationen sich wenden.

 Viele von uns sind selbst durch tiefe Täler gegangen, nur um festzustellen, dass es für Gott keine hoffnungslosen Fälle gibt. 

Die Barmherzigkeit von Yeshua überwindet die größten Mauern und triumphiert über jedes Chaos.

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